03.06.2025

Pressemitteilung der CDU Billerbeck
Klarer Kurs. Echte Verwurzelung. Für Billerbeck.

Die CDU Billerbeck hat sich in einem fairen, transparenten Verfahren einstimmig für Marco Lennertz als Bürgermeisterkandidaten entschieden – einen Mann, der seit vielen Jahren Verantwortung in und für Billerbeck übernimmt.

Marco Lennertz steht nicht für Worte, sondern für Taten:

Als Fraktionsvorsitzender der CDU bringt er sich seit Jahren sachlich, lösungsorientiert und mit klarer Haltung in die Ratsarbeit ein. Er hat sich mit großem Einsatz für den Erhalt des Schulstandorts Billerbeck starkgemacht – im engen Austausch mit Eltern, Verwaltung und Politik.

Engagement auf vielen Ebenen – für Menschen und Stadt
Als Mitorganisator von Hilfstransporten und Ferienfreizeiten für Kinder aus der Ukraine zeigt er Engagement über Stadtgrenzen hinaus.

Im städtischen Familienferienprogramm gestaltet er aktiv Programmpunkte mit, und bei der jährlichen Müllsammelaktion packt er selbstverständlich selbst mit an.

Er ist Mitglied im erweiterten Vorstand der Werbegemeinschaft, war viele Jahre stellvertretender Schulpflegschaftsvorsitzender der Anne-Frank-Gesamtschule und setzt sich besonders für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche ein.

Als Unternehmer bildet er aus und übernimmt so auch wirtschaftlich gesellschaftliche Verantwortung vor Ort.

Kompetenz, Erfahrung und Bürgernähe
Diese vielen Facetten seines Engagements zeigen: Marco Lennertz ist kein Kandidat von außen, sondern fest in Billerbeck verwurzelt – als Familienvater, Unternehmer, Ehrenamtlicher und überzeugter Demokrat. Mit abgeschlossenem Studium, langjähriger Führungserfahrung und einem klaren Blick fürs Ganze bringt er das nötige Rüstzeug für das Amt des Bürgermeisters mit. Marco kommt aus der Mitte unserer Stadtgesellschaft.
Er hat sich immer über Parteigrenzen hinweg wie kaum ein anderer Kommunalpolitiker für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt.

28.04.2025

Über sieben Tonnen Hilfsgüter für die Ukraine – Hilfstransport nach Iwano-Frankiwsk erfolgreich abgeschlossen

Mehr als sieben Tonnen Hilfsgüter konnten kürzlich im Rahmen eines kombinierten Hilfstransports an das Krankenhaus im ukrainischen Malyn und das St. Basilius-Gymnasium in Iwano-Frankiwsk übergeben werden.

Organisiert wurde der Transport von der Elterninitiative Malyn-Hilfe aus Billerbeck, die seit Jahren Hilfslieferungen in die Ukraine durchführt. Parallel plante das St. Pius-Gymnasium Coesfeld unter Schulleiter Dr. Matthias Korten ein Schulprojekt für seine Partnerschule in Iwano-Frankiwsk, bei dem die Schülerinnen und Schüler in kurzer Zeit rund 3,7 Tonnen an Hilfsgütern sammelten.
Auf Bitten von Dr. Korten wurden beide Vorhaben logistisch zusammengeführt. Die Koordination des kombinierten Transports – von der Routenplanung über die Ausfuhrdokumente bis zur Fahrzeugbereitstellung – übernahm Marco Lennertz in enger Abstimmung mit beiden Gruppen. „Wir freuen uns, dass wir das Schulprojekt unterstützen und gemeinsam umsetzen konnten“, so Lennertz.

Zusammenarbeit und logistische Meisterleistung
Das sechsköpfige Team bestand aus dem Coesfelder Rolf Christian Stawowy, Dr. Matthias Korten Schulleiter des St. Pius-Gymnasiums, sowie den Billerbeckern Ingo Brumann, Xenia und Frank Averstegge und Marco Lennertz. Die Elterninitiative übernahm insbesondere die Planung, Dokumentation und Fahrzeuglogistik. Dank der guten Vernetzung von Lennertz stellte der Entsorgungsbetrieb der Stadt Dorsten erneut zwei LKWs zur Verfügung – eine große Hilfe, für die sich die Initiative ausdrücklich bedankt.
In Iwano-Frankiwsk kam es zu einem herzlichen Wiedersehen mit langjährigen Freunden aus Malyn. Das Billerbecker Team wurde dort vom Bürgermeister der Stadt Malyn, Oleksandr Sytaylo, und dessen Stellvertretern in Empfang genommen. Die Entladung der Hilfsgüter verlief reibungslos – ein bereitgestellter Gabelstapler erleichterte die Arbeit vor Ort. „Es war wie in der Vergangenheit eine bewegende und freundschaftliche Begegnung“, berichtet Lennertz.

Die Reise fiel in die Osterzeit, was für alle Beteiligten eine besonders emotionale Erfahrung bedeutete. Die Feiertage wurden in einem ungewohnten, aber eindrucksvollen Rahmen erlebt – geprägt von tiefem Zusammenhalt, vielen persönlichen Gesprächen und der spürbaren Dankbarkeit der Menschen vor Ort.

Emotionale Begegnungen und Herausforderungen bei der Rückreise
Die Reise fiel in die Osterzeit, was für alle Beteiligten eine besonders emotionale Erfahrung bedeutete. Die Feiertage wurden in einem ungewohnten, aber eindrucksvollen Rahmen erlebt – geprägt von tiefem Zusammenhalt, vielen persönlichen Gesprächen und der spürbaren Dankbarkeit der Menschen vor Ort.
Wie geplant verließ das erste Fahrzeug bereits am Sonntag die Stadt Iwano-Frankiwsk und erreichte den Entsorgungsbetrieb der Stadt Dorsten in der Nacht auf Dienstag gegen 1 Uhr.

Überschattet wurde die Rückreise jedoch durch bürokratische Hürden an der ukrainisch-polnischen Grenze: Aufgrund einer verspäteten Onlineregistrierung wurde der zweite LKW und das Begleitfahrzeug zunächst auf eine Warteliste gesetzt und hätte erst nach 48 Stunden ausreisen dürfen. „Das ist ein unhaltbarer Zustand für ehrenamtliche Helfer“, betont Frank Averstegge.

07.04.2025

CDU Billerbeck lädt ein

Ostereier-Aktion und Fahrradtour mit Bürgermeisterkandidat Marco Lennertz

Auch in diesem Jahr lädt die CDU Billerbeck wieder zur beliebten Ostereier-Aktion auf dem Wochenmarkt ein. Am Freitag, den 11. April, werden ab 14:00 Uhr auf dem Billerbecker Marktplatz Ostereier verteilt – eine schöne Tradition, bei der Bürgerinnen und Bürger mit den Kandidatinnen und Kandidaten der CDU ins Gespräch kommen können.

In lockerer Atmosphäre gibt es die Gelegenheit, Marco Lennertz, Bürgermeisterkandidat der CDU, sowie die Ratskandidatinnen und -kandidaten persönlich kennenzulernen.

Zwei Tage später, am Sonntag, den 13. April, lädt Marco Lennertz zu einer gemütlichen Fahrradtour rund um Billerbeck ein. Start ist um 10:00 Uhr an der Lindenstraße 20a, dem Wohnhaus von Marco Lennertz. Die rund 24 Kilometer lange Route führt durch die schöne Umgebung Billerbecks und ist für alle Generationen gut zu bewältigen. Die Strecke wurde von Georg Wichmann, dem Schwiegervater von Marco Lennertz, liebevoll ausgearbeitet und wird auch von ihm begleitet.

Geplant ist eine Fahrzeit von etwa zwei Stunden – unterwegs soll es aber nicht nur um die Strecke gehen: „Wir freuen uns auf tolle Gespräche und gute Begegnungen“, sagt Marco Lennertz. „Bei beiden Aktionen möchten wir zuhören, diskutieren, Ideen mitnehmen und einfach im Austausch mit den Menschen sein.“

Die CDU Billerbeck freut sich über zahlreiche Teilnehmende – ob auf dem Markt oder auf dem Rad.

Bürgermeisterkandidat Marco Lennertz (r.) lädt im Namen der CDU Billerbeck zur Oster-Fahrradtour ein – die ausgearbeitete Strecke stammt von Georg Wichmann (links), der die Tour mit viel Herzblut geplant hat und mitfährt.  Foto: Frederik Salomon

02.04.2025

Schüler helfen Schülern: Solidarität vom Pius-Gymnasium Coesfeld für die Ukraine

Mit großem Einsatz organisiert das Pius-Gymnasium Coesfeld eine Hilfsaktion für seine ukrainische Partnerschule – unterstützt von engagierten Schülern, Eltern und Partnern.

In vielen Schulen fehlen alltägliche Dinge wie Stifte, Hefte oder Ordner. Doch wenn in einem Land wie der Ukraine Krieg herrscht, wird die Bedeutung solcher Dinge nebensächlich. In solchen Zeiten ist nichts mehr wie gewohnt.

Das Coesfelder Pius-Gymnasium pflegt eine Partnerschaft mit einer Schule in der Ukraine, die dringend um Hilfe bat. Diese Bitte gab den Anstoß für eine große Spendenaktion. Schülerinnen und Schüler aus dem Münsterland sammeln derzeit so viele Hilfsgüter wie möglich, um den betroffenen Menschen zu helfen. Ein beeindruckendes Projekt, bei dem Schüler für Schüler aktiv werden.

Seit Wochen setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit voller Hingabe für ihre Partnerschule ein und haben nun die ersten Erfolge zu verzeichnen: Palettenweise Schulmaterialien und anderthalb Tonnen Hilfsgüter konnten gesammelt werden. Die Schüler des Pius-Gymnasiums sind stolz auf das Ergebnis und dankbar für die Unterstützung, die die Ukraine erhält, auch aus den Orten Billerbeck und Umgebung.

In der Ukraine mangelt es an allem: Heften, Stiften, Sportartikeln, Druckern und Computern – die Liste der benötigten Dinge ist lang. Der Direktor der Schule zieht den Hut vor dem Engagement der Schüler: „Man kann sich keine bessere Schülerschaft wünschen, als die, die hier so tatkräftig mit anpackt.“ Diese Solidarität wird durch die enge Zusammenarbeit zwischen Schülern und Eltern getragen, was dem Projekt eine besondere Herzlichkeit verleiht.

Unterstützung bei der Logistik kommt aus Billerbeck. Marco Lennertz und sein Team von der Initiative Malyn, die bereits oft in der Ukraine aktiv waren, helfen, die benötigten Hilfsgüter sicher zu transportieren. In den Osterferien wird der Direktor des Coesfelder Pius-Gymnasiums zusammen mit Lennertz in die Ukraine reisen, um die Spenden persönlich zu übergeben. Eine Reise, die viele Herausforderungen mit sich bringt, wie die Suche nach sicheren Routen.

Interview mit dem WDR – Lokalzeit MÜNSTERLAND

Marco Lennertz erklärt, wie wichtig es ist, in Krisenzeiten schnell und pragmatisch zu handeln. „Die Situation in der Ukraine ist dramatisch. Menschen haben nicht nur zu wenig zu essen, sondern auch keine Schulmaterialien, keine Möglichkeit, ihren Kindern eine ordentliche Bildung zu bieten. Unsere Hilfe ist mehr als nur ein guter Wille, sie ist eine dringende Notwendigkeit“, so Lennertz.

Er betont die Rolle der Partnerschaften wie die des Pius-Gymnasiums. „Es ist nicht nur ein Zeichen der Solidarität, sondern auch ein wirklicher Beistand, wenn sich Schüler und Lehrer miteinander verbinden und ihre Kräfte bündeln“, sagt Lennertz weiter. Besonders beeindruckt zeigt sich Lennertz von der Leidenschaft und dem Engagement der Schüler: „Es ist einfach überwältigend zu sehen, wie junge Menschen sich in einer so schweren Zeit für andere einsetzen. Das sind die wahren Helden des Alltags.“

18.01.2025

Stadtverband stellt Bürgermeister-Kandidaten vor

Marco Lennertz tritt für die CDU an

Billerbeck – Marco Lennertz macht es, er kandidiert für das Bürgermeisteramt und möchte für die CDU ins Rennen gehen. Der Stadtverband hat den 46-Jährigen bei der Klausurtagung am Samstag auf der Weissenburg vorgestellt. Bei der Aufstellungsverammlung am 26. März soll er offiziell zum Kandidaten gekürt werden.
Von Stephanie Sieme

Der Gemeinschaftsgedanke treibe ihn an. „Ich bin hier in Billerbeck so herzlich aufgenommen worden “, erzählt der in Havixbecker aufgewachsene 46-Jährige. In der Nachbarschaft, bei der CDU – und auch beruflich habe er sich frei entfalten können. „Ich hatte das große Glück, dass ich mich immer überall einbringen durfte und konnte. Das, was mir dadurch zuteil wurde, möchte ich zurückgeben und das ist meine Motivation dafür, dass ich meinen Hut an dieser Stelle in den Ring werfen möchte.“ Seine Frau und die beiden Kinder stehen voll hinter ihm.

Eine fünfköpfige Findungskommission der CDU hatte sich auf die Suche nach einem Kandidaten gemacht. „Wir hatten mehrere Bewerber“, berichtet Stadtverbandsvorsitzender Markus Nowak. Wie viele, wollte die CDU nicht sagen. Faire und transparente Gespräche seien mit den Kandidaten geführt worden. Nach dem Anforderungsprofil sollte der Kandidat entschlossen und in Billerbeck verwurzelt sein, über das nötige politische Fachwissen verfügen sowie Führungskompetenzen und -erfahrung vorweisen. All das bringe Lennertz mit, das Votum sei eindeutig für ihn ausgefallen. „Er hat eine klare Vision und einen festen Willen“, betont Nowak. „Er hat ein offenes Ohr für alle Bürger. Er geht auf alle zu. Auch, wenn es Gegenwind gibt, versucht er auf die Leute zuzugehen und die Wogen zu glätten. Das hat uns sehr imponiert.“ Seit 2014 ist Lennertz für die CDU im Rat der Stadt Billerbeck vertreten, seit 2018 führt er deren Fraktion als Vorsitzender an. Nicht nur bei der CDU ist er ehrenamtlich engagiert, „ich bin, was das anbelangt, ein Hans Dampf in allen Gassen und dieses Engagement möchte ich mir unabhängig von meiner Kandidatur erhalten und mittransportieren. Das liegt mir sehr am Herzen“, so der Fachwirt für Versicherungen und Finanzen, der auch bei der Malyn-Hilfe aktiv ist und den „Baumberger Marsch“ mitaufgebaut hat.

„Wir haben eine sehr stabile Politik. Wir sind verlässlich und vertrauensvoll. Daran möchte ich anknüpfen. Das ist mir extrem wichtig“, sagt der Bürgermeister-Kandidat, der berichtet, dass es Visionen gebe und nun weiterentwickelt werden. Zum Beispiel: die weitere Schaffung von bezahlbaren und zukunftsfähigen Wohnraum, an dem es nach wie vor fehle. Optimieren möchte er die Vergabe von Baugrundstücken durch die Einführung eines Punktesystems, nach dem Billerbecker ein primäres Zugriffsrecht erhalten sollten. Auch das Thema Wirtschaft, das auch die Leerstände in der Innenstadt umfasst, sei „extrem wichtig“, bei dem Wege neu und unkonventioneller gedacht werden sollten. Dazu bringe die CDU auch schon jetzt einen Antrag auf Überarbeitung und Weiterentwicklung des Einzelhandelskonzeptes zur nächsten Ratssitzung ein. Auch die weitere Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes sei ihm ein wichtiges Anliegen, das er weiter vorantreiben wolle sowie die Gestaltung der kommunalen Beteiligung und Partizipation von Bürgern an erneuerbaren Energien. Ebenso das städtische Engagement bei Billerbecker Festen und Veranstaltungen. Lennertz: „Das wird mit mir fortgeführt, soll nach Möglichkeiten auch weiter ausgebaut werden.“

Wichtig sei ihm vor allem: „Ich möchte Bürgermeister für Billerbeck sein. Das beinhaltet auch, dass ich die Zusammenarbeit mit den anderen Parteien ausbauen und stärken möchte“, sagt er. In der Vergangenheit, beispielsweise beim Thema Schule, sei zusammen, über Parteigrenzen hinweg, das Beste für die Stadt herausgeholt worden.

Parteimitglieder und Freunde mit Worten zu Marco Lennertz 

Nach seiner beeindruckenden und souveränen Vorstellung als Bürgermeisterkandidat erntete Marco Lennertz große Anerkennung und Lob von den Mitgliedern der CDU Billerbeck. Viele hoben hervor, dass sie selten eine so klare, entschlossene und mitreißende Ansprache gehört hätten. „Mit Marco Lennertz ist die Kandidatur definitiv in besten Händen“, war der einhellige Tenor. Seine Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu vermitteln und gleichzeitig eine klare Vision für die Zukunft Billerbecks zu präsentieren, überzeugte die Mitglieder nachhaltig.

Auch vor der Kamera äußerten sich zahlreiche Parteimitglieder begeistert über seinen Charakter und seine Qualifikationen. Sie betonten seine Kompetenz, die aus jahrelanger Erfahrung in der Politik resultiert, seine Zielstrebigkeit, die ihn dazu befähigt, gesetzte Ziele konsequent zu verfolgen, sowie seine Empathie, die ihn zu einem Politiker macht, der die Sorgen und Wünsche der Bürger wirklich versteht. Doch das waren nur einige der Eigenschaften, die sie an ihm schätzten. „Er ist jemand, der zuhört, der sich nicht scheut, Verantwortung zu übernehmen und der zugleich stets das Wohl der Gemeinschaft im Blick hat“, so ein Mitglied.

Die breite Zustimmung und die positive Resonanz unterstreichen die starke Unterstützung für Marco Lennertz als Bürgermeisterkandidaten. Es war klar: Mit ihm wird Billerbeck einen engagierten und starken Bürgermeister bekommen, der die richtigen Prioritäten setzt und die Gemeinde mit Herz und Verstand führen wird.