Für mich im Fokus
Familie, Gemeinschaft,
& soziales Engagement.
Marco Lennertz – Bürgermeisterkandidat 2025
Mein persönliches Engagement
über die politische Arbeit hinaus
Neben meiner ehrenamtlichen politischen Arbeit war es mir immer wichtig, mich auch darüber hinaus aktiv in unsere Gemeinschaft einzubringen. Diese Projekte und Initiativen liegen mir besonders am Herzen:
Der Baumberger Marsch – Ein regionales Highlight
Ich hatte das Glück, gemeinsam mit Freunden den Baumberger Marsch mitzuentwickeln und zu organisieren. Die Idee entstand vor der Corona-Pandemie, als wir zusammen am Mega-Marsch in Bremen teilgenommen hatten. Inspiriert von diesem Erlebnis war uns schnell klar, dass wir ein ähnliches Konzept in die Baumberge bringen wollten. So wurde der Baumberger Marsch ins Leben gerufen. Aufgrund der Pandemie mussten wir den Startzeitpunkt verschieben, doch am 11. Juni 2022 war es endlich so weit: Wir konnten den ersten Marsch erfolgreich ausrichten. Bis zum Marsch 2024 war ich aktiv in die Organisation eingebunden.
Aufgrund meines Wahlkampfes habe ich meine Aktivitäten beim Baumberger Marsch vorübergehend ausgesetzt, freue mich jedoch, dass die Veranstaltung auch 2025 stattfinden wird. Es macht mich stolz zu sehen, wie der Marsch zu einem festen Bestandteil der regionalen Eventkultur geworden ist. In Zukunft werde ich mich weiterhin für den Erhalt dieser tollen Veranstaltung einsetzen.
Nachbarschaft und Brauchtum als Fundament unserer Gemeinschaft
Auch im Kleinen liegt die Stärke einer Gemeinschaft. Deshalb war es für mich selbstverständlich, mich in unserer Nachbarschaft Dreitelkamp II zu engagieren. Insgesamt durfte ich vier Jahre als Mitglied des Vorstandes dazu beitragen, das Miteinander zu stärken und die Traditionen unserer Nachbarschaft zu pflegen.
Unterstützung für die,
die Hilfe brauchen.
Hilfe für Geflüchtete – Menschlichkeit im Fokus
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine hat mich tief erschüttert. Mir war sofort klar, dass wir helfen müssen. Gemeinsam mit engagierten Helferinnen und Helfern sowie der Waldorfschule Münster organisierten wir zwei Flüchtlingstransporte, um Frauen und Kinder in Sicherheit zu bringen. Nie zuvor habe ich so hautnah miterlebt, was Krieg für Leid bedeutet. Unterkühlte Kinder und Frauen in verzweifelten Zuständen zu empfangen, hat mich nachhaltig geprägt.
Dieses Erlebnis hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, in Fragen der Integration und Migration stets Menschlichkeit walten zu lassen. Für mich spielt die Herkunft keine Rolle – wer in Not ist, verdient unsere Hilfe. Dieses Verständnis ist essenziell, um unsere Gemeinschaft zu stärken.
Besonders dankbar bin ich für die Städtepartnerschaft mit Malyn in der Ukraine, die durch die Ferienfreizeit für ukrainische Kinder ins Leben gerufen wurde – ein Projekt, das von unserer Bürgermeisterin initiiert wurde. Diese Ferienfreizeit war der Grundstein für die enge Verbindung zwischen Billerbeck und Malyn.
Als meine Frau und ich von der Ferienfreizeit gehört haben, war für uns sofort klar, dass auch wir Kinder aufnehmen werden. Die Zeit mit den Kindern war für uns eine bereichernde Erfahrung und hat uns eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig solche Projekte sind.
Engagement, das bleibt
Ob bei der Unterstützung der Ferienfreizeit, den Hilfstransporten in die Ukraine oder bei Spendenaktionen wie nach der Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei – mein Einsatz für Menschen in Not ist für mich eine Herzensangelegenheit. Dieses Engagement ist unabhängig von meiner Kandidatur für das Bürgermeisteramt. Es ist Teil dessen, was mir wichtig ist: anderen zu helfen, die Hilfe brauchen, und damit einen Beitrag für eine starke, menschliche Gemeinschaft zu leisten.
Billerbeck hilft Malyn – WDR berichtet
Der WDR hat über die große Hilfsbereitschaft in Billerbeck für unsere ukrainische Partnerstadt Malyn berichtet. In kürzester Zeit wurden mehr als zehn Tonnen Hilfsgüter gesammelt. Sehen Sie den bewegenden Beitrag hier:
Übergabe des Heimatpreises

Die „Malyn-Hilfe“ – Ein starkes Zeichen der Solidarität
Aus der ersten Ferienfreizeit entstand die Elterninitiative „Malyn-Hilfe“, die ich gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen begleiten darf.
Wir haben die Organisation der Ferienfreizeiten sowie die Hilfstransporte in die Ukraine übernommen.
Ich bin unendlich dankbar, dass unser Engagement im November 2024 mit dem ersten Platz des Heimatpreises gewürdigt wurde.